Mit der Aufgabe näheres über die Möglichkeit eines "Kultur-Visums" zu recherchieren brechen Andrew und ich morgens auf zur "Einwanderungsbehörde". Dabei machen wir einen kleinen Abstecher zum Jingu-Schrein in der Nähe "unserer" Haltestelle - Maruyamakoen. Nach einer erneuten Rast bei "MOS-Burger" erledigen wir unsere Hauptaufgabe. Und tatsächlich! Alle Japan-Interessierten, die eine Visum für längere Zeit haben wollen aufgepasst:
Wenn man einen "kulturellen" Sponsor findet (z.B. Ikebana-Künstler/Verein, Kampfsport-Dojo, Matsuri-Club, etc. halt alles was mit irgendwie mit japanischer Kultur zu tun hat), bei welchem man als Freiwilliger helfen darf und der einem noch das notwendige amtliche Schriftstück ausfüllt, dann eröffnet sich die Möglichkeit auf den Erhalt einer einjährigen Aufenthaltserlaubnis in Japan.
Den Abend genießen wir in mehreren Lokalitäten im berühmtberüchtigten Stadtteil Susukino.
Auf nette Nachfrage hin erlaubt man uns dem Kendo-Trainingsspektakel beizuwohnen |
Jingu Schrein Sapporo |
wir waren da! |
Schrein-"Angestellte" |
meine künstlerische Ader ist unverkennbar ;-) |
wegweisende Posen liegen mir einfach |
das brauchen wir auf jeden Fall auch in Deutschland!! |
"gesunde" Mos-Burger |
kleiner Abstecher auf den Campus der Hokkaido-Universität |
"Fernsehturm" am Ende des Odori-Parks |
wussup?! - kleines Straßenfest in Susukino |
Dauerattraktion im Amüsierviertel |
erste Station - nomihodai |
zweite Station - coole Bar mit richtig guter Hip Hop Musik |
(M)aruyama - unsere "hood" |
Zeichen für eine gute Bar! |
ähäm - wir haben den ganzen Abend nur Wasser getrunken |
danke "Booty"! |
auf unserem Rückweg treffen wir noch diesen etwas unheimlichen Kollegen - keine Scheu! |
good times! |
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